C’è ancora domani
Ein Film von Paola Cortellesi
Mit Paola Cortellesi, Valerio Mastandrea, Romana Maggiora Vergano
Einführung: Lucie Bader (Medienwissenschafterin)
Filmgespräch mit: : Sandra Clerc (maître-assistante au département d’italien) und Alexandra Jungo (Professorin für Zivilrecht), moderiert von Michel Heinzmann
Rom, Ende der 1940er Jahre. Delia, verheiratet mit Ivano und Mutter von drei Kindern, versucht, ihren Alltag zu meistern, der von den Entbehrungen der Nachkriegszeit und der Brutalität ihres autoritären Ehemannes geprägt ist. Ihre einzige Zuflucht ist die treue Freundschaft von Marisa. Als die Familie sich darauf vorbereitet, die Verlobung der ältesten Tochter Marcella mit einem reicheren Jungen zu feiern, bringt ein mysteriöser Brief das zerbrechliche Gleichgewicht ihres Lebens durcheinander.
Filmgespräch mit: : Sandra Clerc (maître-assistante au département d’italien) und Alexandra Jungo (Professorin für Zivilrecht), moderiert von Michel Heinzmann
Rom, Ende der 1940er Jahre. Delia, verheiratet mit Ivano und Mutter von drei Kindern, versucht, ihren Alltag zu meistern, der von den Entbehrungen der Nachkriegszeit und der Brutalität ihres autoritären Ehemannes geprägt ist. Ihre einzige Zuflucht ist die treue Freundschaft von Marisa. Als die Familie sich darauf vorbereitet, die Verlobung der ältesten Tochter Marcella mit einem reicheren Jungen zu feiern, bringt ein mysteriöser Brief das zerbrechliche Gleichgewicht ihres Lebens durcheinander.
Recht im Film
Mittwoch, 29. Oktober um 18.30 Uhr
Sondervorführungen organisiert von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg