Je suis noires
Ein Film von Juliana Fanjul et Rachel M'Bon
In der neutralen Schweiz werden neue Stimmen von Frauen laut, die für die Anerkennung des strukturellen Rassismus kämpfen, Stereotypen dekonstruieren und sich zu ihrer doppelten Identität als Schweizerin und Schwarze bekennen. In diesem Zusammenhang beginnt Rachel M'Bon, eine suisso-kongolesische Journalistin, ihre eigene Identitätssuche. Auf ihrem Weg in die Freiheit hinterfragt sie ihre Vergangenheit, ihre Gegenwart und hält ihrem Land und ihren Mitmenschen einen Spiegel vor.
Der Abend beginnt um 19 Uhr mit Pizzas, bevor um 20 Uhr die Filmvorführung beginnt. Das Treffen bietet auch die Gelegenheit, EquOpp kennenzulernen, eine Studentenvereinigung, die sich für soziale Gerechtigkeit und gegen Diskriminierung an der Universität Freiburg einsetzt.
Wir freuen uns darauf, Sie zu dieser Gelegenheit des Austauschs begrüßen zu dürfen.
Finden Sie uns auch auf unserer Instagram-Seite!
Der Abend beginnt um 19 Uhr mit Pizzas, bevor um 20 Uhr die Filmvorführung beginnt. Das Treffen bietet auch die Gelegenheit, EquOpp kennenzulernen, eine Studentenvereinigung, die sich für soziale Gerechtigkeit und gegen Diskriminierung an der Universität Freiburg einsetzt.
Wir freuen uns darauf, Sie zu dieser Gelegenheit des Austauschs begrüßen zu dürfen.
Finden Sie uns auch auf unserer Instagram-Seite!
Sondervorführung Equopp (Unifr)
Donnerstag, 11. Dezember um 20:00 Uhr
EquOpp freut sich, Sie zu einem Abend über den Dokumentarfilm Je suis Noires von Juliana Fanjul und Rachel M'Bon einzuladen, der die Erfahrungen, Stimmen und Geschichten schwarzer Frauen in der Schweiz untersucht.