Misery
Freitag, 12. Dezember um 20.30 Uhr
Entdecken Sie jeden Monat die Filmauswahl von Carlito!
Nach einem Unfall findet sich der Bestsellerautor Paul Sheldon im Landhaus von Annie wieder, einer fanatischen Verehrerin und ehemaligen Krankenschwester, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, ihn zu pflegen. Als sie erfährt, dass "Misery", die Heldin von Pauls Werk, in seinem letzten Buch gestorben ist, verliert sie buchstäblich die Kontrolle...
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Nach einem Unfall findet sich der Bestsellerautor Paul Sheldon im Landhaus von Annie wieder, einer fanatischen Verehrerin und ehemaligen Krankenschwester, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, ihn zu pflegen. Als sie erfährt, dass "Misery", die Heldin von Pauls Werk, in seinem letzten Buch gestorben ist, verliert sie buchstäblich die Kontrolle...
Catillon – Der Film (Teil 1)
Samstag, 13. Dezember um 16.00 und 20.30 Uhr
In Anwesenheit von Val Riedi und dem Team von Nivelant Film
In den Nebeln von Freiburg lebt Catillon, die letzte Frau, die der Hexerei angeklagt wurde, zurückgezogen und allein vor dem Gemurmel und den feindseligen Blicken. Zwischen stillen Verschwörungen und uralten Geheimnissen, wie ein Drachenei, das bereit ist zu schlüpfen, muss sie sich der Grausamkeit der Menschen stellen, die Unschuldige verbrennen, um ihre Ängste zu besänftigen. Eine düstere, auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte, in der Magie, Ungerechtigkeit und Mut miteinander verwoben sind.
ab dem 13. Dezember
In Anwesenheit von Val Riedi und dem Team von Nivelant Film
In den Nebeln von Freiburg lebt Catillon, die letzte Frau, die der Hexerei angeklagt wurde, zurückgezogen und allein vor dem Gemurmel und den feindseligen Blicken. Zwischen stillen Verschwörungen und uralten Geheimnissen, wie ein Drachenei, das bereit ist zu schlüpfen, muss sie sich der Grausamkeit der Menschen stellen, die Unschuldige verbrennen, um ihre Ängste zu besänftigen. Eine düstere, auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte, in der Magie, Ungerechtigkeit und Mut miteinander verwoben sind.
ab dem 13. Dezember
Winterkonzert – enChoeur
Mittwoch, den 10. Dezember um 20 Uhr und Samstag, den 13. Dezember um 20 Uhr
EnChoeur ist ein zweisprachiges Vokalensemble, das aus Studenten der Universität Freiburg besteht. Der Chor bietet ein Repertoire an aktueller Musik auf Englisch, Französisch oder Deutsch, mit Klavierbegleitung oder a cappella. Von Queen über Chappell Roan bis hin zu Evanescence und Aurora wird für jeden Geschmack etwas dabei sein!
Leitung: Elsa Bianchi
Klavier: Cléa Bahous
Finden Sie uns auf unserer Instagram-Seite
EnChoeur ist ein zweisprachiges Vokalensemble, das aus Studenten der Universität Freiburg besteht. Der Chor bietet ein Repertoire an aktueller Musik auf Englisch, Französisch oder Deutsch, mit Klavierbegleitung oder a cappella. Von Queen über Chappell Roan bis hin zu Evanescence und Aurora wird für jeden Geschmack etwas dabei sein!
Leitung: Elsa Bianchi
Klavier: Cléa Bahous
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Die Austernbar des Korso
Sonntag, 14., 21. und 28. Dezember
Jeden Sonntag im Dezember bietet das Korso eine Austernbar an. Frische Austern werden mit Schweizer Weinen, still oder prickelnd, serviert.
Preise
Austern Marennes-Oléron
6 Stück - CHF 24.
Austern Pousse en Claire
6 Stück - CHF 30.
Jeden Sonntag im Dezember bietet das Korso eine Austernbar an. Frische Austern werden mit Schweizer Weinen, still oder prickelnd, serviert.
Preise
Austern Marennes-Oléron
6 Stück - CHF 24.
Austern Pousse en Claire
6 Stück - CHF 30.
Live Stilles Konzert: Sunrise – Sunrise – A Song of Two Humans
Sonntag, 14. Dezember um 11 Uhr
Erleben Sie ein aussergewöhnliches Filmkonzert mit einem faszinierenden Film, der als Meilenstein des Stummfilms gilt: Sunrise – A Song of Two Humans. Während die Vorführung folgt eine Live-Klavierperformance von Martin Rohrmeier. „Sunrise – A Song of Two Humans“ ist der erste Spielfilm, den Friedrich Wilhelm Murnau in den Vereinigten Staaten fertiggestellt hat. Er basiert auf dem Roman „Die Reise nach Tilsit“ von Hermann Sudermann und wurde 1927 erstmals gezeigt. Eine Frau aus der Stadt beginnt während der Sommerferien eine Affäre mit einem Bauern. Der Mann zerstört seine einst glückliche Ehe und trifft sich nachts mit seiner Geliebten. Sie fordert ihn auf, sein Land zu verkaufen, mit ihr in die Stadt zu kommen – und seine Frau zu ertränken...
Der Film gilt als Höhepunkt der Stummfilmära. Sunrise gewann 1929 bei der 1. Oscar-Verleihung den Academy Award für den besten einzigartigen und künstlerischen Film. Lexikon des Internationalen Films: „Ein filmischer Traum von grosser Intensität, in dem elementare Emotionen durchlebt und aufgelöst werden. Meisterhaft in Fotografie, Atmosphäre und Stil.”
Martin Rohrmeier, geboren 1979, bewegt sich seit jeher zwischen Forschung und Musik. Er ist Professor an der EPFL Lausanne, wo er lehrt und seine Arbeiten in den Bereichen digitale Musikwissenschaft, Musikkognition, Musiktheorie und Improvisation durchführt. Parallel dazu lebt er seine zweite Leidenschaft: Seit 2010 begleitet er regelmässig Stummfilme am Klavier – unter anderem in Berlin, Vevey, Sankt Petersburg und New York – und war mehr als zwölf Jahre lang Vorsitzender des Berliner Stummfilmvereins Laufende Bilder e.V.
Erleben Sie ein aussergewöhnliches Filmkonzert mit einem faszinierenden Film, der als Meilenstein des Stummfilms gilt: Sunrise – A Song of Two Humans. Während die Vorführung folgt eine Live-Klavierperformance von Martin Rohrmeier. „Sunrise – A Song of Two Humans“ ist der erste Spielfilm, den Friedrich Wilhelm Murnau in den Vereinigten Staaten fertiggestellt hat. Er basiert auf dem Roman „Die Reise nach Tilsit“ von Hermann Sudermann und wurde 1927 erstmals gezeigt. Eine Frau aus der Stadt beginnt während der Sommerferien eine Affäre mit einem Bauern. Der Mann zerstört seine einst glückliche Ehe und trifft sich nachts mit seiner Geliebten. Sie fordert ihn auf, sein Land zu verkaufen, mit ihr in die Stadt zu kommen – und seine Frau zu ertränken...
Der Film gilt als Höhepunkt der Stummfilmära. Sunrise gewann 1929 bei der 1. Oscar-Verleihung den Academy Award für den besten einzigartigen und künstlerischen Film. Lexikon des Internationalen Films: „Ein filmischer Traum von grosser Intensität, in dem elementare Emotionen durchlebt und aufgelöst werden. Meisterhaft in Fotografie, Atmosphäre und Stil.”
Martin Rohrmeier, geboren 1979, bewegt sich seit jeher zwischen Forschung und Musik. Er ist Professor an der EPFL Lausanne, wo er lehrt und seine Arbeiten in den Bereichen digitale Musikwissenschaft, Musikkognition, Musiktheorie und Improvisation durchführt. Parallel dazu lebt er seine zweite Leidenschaft: Seit 2010 begleitet er regelmässig Stummfilme am Klavier – unter anderem in Berlin, Vevey, Sankt Petersburg und New York – und war mehr als zwölf Jahre lang Vorsitzender des Berliner Stummfilmvereins Laufende Bilder e.V.
Mary Anning mit dem Büro für die Gleichstellung
Sonntag, 14. Dezember, 14.00 Uhr
Sondervorführung von Mary Anning, Fossilienjägerin mit einer Intervention des Freiburger Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann und für Familienfragen
Sondervorführung von Mary Anning, Fossilienjägerin mit einer Intervention des Freiburger Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann und für Familienfragen
Markt feiert sich selbst
Donnerstag, den 11. Dezember um 15:00-23:30 Uhr und Freitag, den 12. Dezember um 15:00-23:30 Uhr
Fête-le Toi-Même-Markt 2. Ausgabe in Freiburg💥
Kreationen von Kunsthandwerkern aus der Region. Tattoos, Plattenauflegen, Stickereiwerkstatt, Stände und viele andere Überraschungen! 💝🎁
Fête-le Toi-Même-Markt 2. Ausgabe in Freiburg💥
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Where Olive Trees Weep
Montag, 15. Dezember um 18.00 Uhr
Science & Nonduality lädt Sie zur Vorführung von Where Olive Trees Weep ein, einem tief bewegenden Dokumentarfilm, der die alltägliche Realität des palästinensischen Volkes anhand von intimen Geschichten über Verlust, Resilienz und Menschlichkeit erforscht.
Where Olive Trees Weep bietet ein ergreifendes Fenster auf die Kämpfe und die Widerstandsfähigkeit des palästinensischen Volkes unter der israelischen Besatzung. Der Film befasst sich mit Themen wie Verlust, Trauma und der Suche nach Gerechtigkeit. Wir folgen u.a. der palästinensischen Journalistin und Therapeutin Ashira Darwish, der Basisaktivistin Ahed Tamimi und der israelischen Journalistin Amira Hass. Wir sehen auch die Trauma-Heilungsarbeit von Dr. Gabor Maté mit einer Gruppe von Frauen, die in israelischen Gefängnissen gefoltert wurden.
Die alten Landschaften tragen tiefe Narben, die von der brutalen Realität der Beschlagnahmung von angestammtem Land, Vertreibung, Inhaftierung, Zerstörung von Häusern, Wassermangel und der Verweigerung grundlegender Menschenrechte zeugen. Doch durch den Schleier der Unterdrückung scheint eine Resilienz hindurch - tiefe Wurzeln, die das palästinensische Volk durch Jahrzehnte der Dunkelheit und gebrochener Leben getragen haben.
Diese emotionale Reise legt die Menschlichkeit der Unterdrückten frei und wirft gleichzeitig eine beunruhigende Frage auf: Was macht den Unterdrücker so gnadenlos blind für seine eigene Grausamkeit?
Science & Nonduality lädt Sie zur Vorführung von Where Olive Trees Weep ein, einem tief bewegenden Dokumentarfilm, der die alltägliche Realität des palästinensischen Volkes anhand von intimen Geschichten über Verlust, Resilienz und Menschlichkeit erforscht.
Where Olive Trees Weep bietet ein ergreifendes Fenster auf die Kämpfe und die Widerstandsfähigkeit des palästinensischen Volkes unter der israelischen Besatzung. Der Film befasst sich mit Themen wie Verlust, Trauma und der Suche nach Gerechtigkeit. Wir folgen u.a. der palästinensischen Journalistin und Therapeutin Ashira Darwish, der Basisaktivistin Ahed Tamimi und der israelischen Journalistin Amira Hass. Wir sehen auch die Trauma-Heilungsarbeit von Dr. Gabor Maté mit einer Gruppe von Frauen, die in israelischen Gefängnissen gefoltert wurden.
Die alten Landschaften tragen tiefe Narben, die von der brutalen Realität der Beschlagnahmung von angestammtem Land, Vertreibung, Inhaftierung, Zerstörung von Häusern, Wassermangel und der Verweigerung grundlegender Menschenrechte zeugen. Doch durch den Schleier der Unterdrückung scheint eine Resilienz hindurch - tiefe Wurzeln, die das palästinensische Volk durch Jahrzehnte der Dunkelheit und gebrochener Leben getragen haben.
Diese emotionale Reise legt die Menschlichkeit der Unterdrückten frei und wirft gleichzeitig eine beunruhigende Frage auf: Was macht den Unterdrücker so gnadenlos blind für seine eigene Grausamkeit?







